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Gedanken zum Rauchen

von Marco Siegmann

Der folgende Text entstand im Jahre 2001 als Vorbereitung meiner eigenen Rauchentwöhnung. Das Auflisten nüchterner Zahlen und Fakten ist meine eigene Methode zur Verinnerlichung von Informationen. Nebenbei wollte ich auch die Kaugummi- und Zahnstocherindustrie nicht noch mehr stärken!

Mit dieser nun folgenden Abhandlung soll die Verwicklung der Tabaklobby mit der Regierung zugunsten von Milliardengewinnen dargestellt und für bestimmt nicht wenige Menschen erstmals aufgezeigt werden. Diese "Zusammenarbeit" erntet ihre Früchte auf dem Rücken der Konsumenten und Steuerzahler und wird mit deren Gesundheit und leider auch sehr oft mit deren Leben bezahlt. Die Rolle der Tabakindustrie in diesem Kontext bezieht sich leider nicht auf die Einmaligkeit des geschilderten Vertrauensbruches seitens der Politik, sie stellt lediglich die so genannte Spitze des Eisberges dar. Würde man den verbergenden Wasserspiegel weiter senken, dann kämen mit größter Sicherheit sämtliche Industrievarianten in ähnlicher Weise zum Vorschein.

Kehren wir also zurück zum Thema dieses Kapitels. Der Tabak (nicotiana tabacum) ist als einzige alte, heilige Pflanze heutzutage überall auf der Welt legal erhältlich. Die Pflanze wurde schon sehr früh in Mexiko und Peru kultiviert, und ist vermutlich nicht aus einer Wildform hervorgegangen, sondern durch Kreuzungen entstanden. Tabak wurde früher als Universalheilmittel gegen viele Arten von Tierbissen und Vergiftungen eingesetzt, war in Mittel- und Südamerika die meistbenutzte Schamanenpflanze und galt als "Pflanze der Götter", bevor sie 1518 durch Christoph Kolumbus auch in Europa Fuß fasste (1).

Im Jahr 2000 konsumierten die Deutschen 145 Milliarden Zigaretten, diese würden hintereinander gelegt 300-mal den Erdball umschlingen und haben in den Lungen, Luftröhren, Herzkranzgefäßen und anderen Blutbahnen rund 1900 Tonnen Teer hinterlassen. Pro Jahr rauchen über eine Milliarde Menschen weltweit mehr als sechs Billionen Zigaretten und jährlich sterben 3,5 Millionen an Krankheiten, die durch das Rauchen verursacht werden (2).

Internationale Tabakkonzerne haben einem Expertenbericht zufolge versucht, die Nikotinsucht von Rauchern mit chemischen Zusatzstoffen zu steigern. Das gehe aus über 60 firmeninternen Dokumenten hervor, die bei den jüngsten Verfahren gegen die Tabakindustrie in den USA zum Vorschein gekommen seien, hieß es in einem Bericht des britischen Fonds für die Krebsforschung (ICRF), der Anti-Raucher-Gruppe Action on Smoking and Health (ASH) und des US-Bundesstaates Massachusetts. In der Europäischen Union werden mehr als 600 Zusatzstoffe verwendet, die eigentlich unnötig sind, so das Ergebnis. Diese Substanzen würden unter anderem eingesetzt, um den Geschmack des Rauches zu verstärken, bestimmte Geruchsmerkmale zu verschleiern und zugleich den „Kick“ von Nikotin zu steigern. Clive Bates, Chef der ASH, bezeichnet das Vorgehen als Skandal: Einerseits veränderten die Produzenten ihre Zigaretten, um sie noch suchtfördernder zu machen. Andererseits gäben sie vor, Nikotin mache überhaupt nicht abhängig. Wie aus Firmenunterlagen zu entnehmen sei, hätten die Hersteller der Tabakwaren mit den Zusatzstoffen kleine Hirnveränderungen bei den Rauchern erzeugen wollen. So erörtert ein beigefügtes Dokument des Zigarettenherstellers British American Tobacco aus dem Jahr 1965 die Möglichkeit, mit dem Zusatzstoff Ammoniak die Nikotinsucht zu steigern. In dem Expertenbericht wird außerdem die Vermutung aufgestellt, dass beispielsweise mit Hilfe von Kakao eine künstliche Erweiterung der Luftwege erzeugt werden sollte, damit der Zigarettenrauch tiefer in die Lunge gelangt.

Schon in der Vergangenheit waren die Tabakhersteller in Verdacht geraten, bei Tabaksorten mit Hilfe der Gentechnik das Nikotin verstärken zu wollen. Ziel war auch hier ein größerer Umsatz. Auf Nachfrage waren diese Behauptungen der Anti-Raucher-Vereinigungen von der Zigarettenindustrie jedoch empört zurückgewiesen worden. Und dies, obwohl Tabakgegner ein in Brasilien registriertes Patent auf genetisch nikotinverstärkte Tabaksorten aufgespürt hatten, das sehr aufwendig von Portugal aus beantragt worden war.

Abgesprungene Manager der Tabakproduzenten wie Jeffrey Wigand (ehemals beim amerikanischen Zigarettengiganten Brown & Williamsen), die diesen Verdacht bestätigten, wurden als rachsüchtige Psychopaten dargestellt. Wigand hatte ausgesagt, dass derart nikotinverstärkter Tabak in Marken wie Raleigh und kurioserweise auch Raleigh Light bereits im Handel seien (3).

Vor einiger Zeit war die dänische Tabakindustrie schon in die Schlagzeilen geraten, als sie das weltweit gut gehütete Geheimnis der genauen Zusammensetzung von Zigaretten lüftete. Dabei war herausgekommen, dass Zigaretten entgegen bisherigen Behauptungen immer noch Ammoniak beigefügt wird, das als abhängig machender Stoff gilt. Damit vor allem Anfänger nicht den bitteren Geschmack von Nikotin merken und am Rauchen nicht durch Halsbeschwerden gehindert werden, werden den Zigaretten Lakritz und Süßstoffe beigegeben (4).

Die amerikanischen Tabakkonzerne sind 1999 rechtskräftig schuldig gesprochen worden, die Ergebnisse ihrer eigenen Forschungen wissentlich verschwiegen zu haben: dass Rauchen erstens süchtig und zweitens krank macht. Um der gerichtlichen Festsetzung der Strafe zur Abgeltung der von ihren Zigaretten verursachten Krankheitskosten zu entgehen, haben sie sich außergerichtlich zur Zahlung von 300 Milliarden(!) Dollar verpflichtet. Mehr noch, sie haben sich sogar verpflichtet, Kampagnen gegen das Rauchen finanziell zu unterstützen. Den Kommentar zu dieser schon offensichtlichen und provokanten Verstrickung der Industrie mit dem Gesetzgeber möchte ich an dieser Stelle uneingeschränkt der Phantasie der Leser überlassen (5).

In dem Maße, wie die Konzerne bis vor Kurzen die Suchtwirkung ihrer Produkte in Frage stellten, wird nun mit Millionen-Aufwand versucht, die gesundheitlichen Folgen des Passivrauchens schön zu färben, Krankheiten zu verleugnen. Dieser Vorwurf wird auch von amerikanischen Forschern in einer Ausgabe des medizinischen Fachblattes „The Lancet“ erhoben. Allein der Konzern Philip Morris habe zwei Millionen US-Dollar im Jahr bereitgestellt, um den Ergebnissen der Forschung entgegenzuwirken, ob diese wohl eher bescheidene Summe als Pfand gegen mögliche Milliardenverluste den Aufwand aufwiegt, möchte ich allerdings stark bezweifeln. Im Jahr1998 war die bisher größte europäische Studie veröffentlicht worden, nach der Passivrauchen das Risiko für Lungenkrebs um 16% steigert. Dies konnte sowohl bei Ehepaaren nachgewiesen werden, bei denen ein Partner rauchte, als auch bei Passivrauchen am Arbeitsplatz. Noch bevor die Studie in Umlauf gelangen konnte, stellten die Konzerne bereits Versuche an, um Stimmung gegen die Ergebnisse zu machen. Bis zu vier Millionen Dollar sollen einzelne Tabakkonzerne in verdeckte Öffentlichkeitsarbeit investiert haben. Nach Aussage der Forscher will die Industrie verhindern, dass in Europa ähnlich strickte Gesetze gegen den Tabak-Konsum erlassen werden, wie in den USA (6).

Einen einzigartigen Einblick in eine für diese Öffentlichkeitsarbeit bevorzugte und wohl auf beiden Seiten sehr beliebte Methode, ist die der Bestechung. Ein besonders abartiges Beispiel fand unlängst in Skandinavien ein Ende, an dem renommierte Mediziner wider ihren eigenen Grundsätzen beteiligt waren, und deren „Hypokratischer Eid“ keine Chance hatte, gegen die Verlockungen des Reichtums zu bestehen. Die mit diskreten aber betont üppig ausfallenden Zuwendungen ausgestatteten Ärzte verharmlosten als Gegenleistung die Gefahren des passiven Rauchens. Philip Morris zahlte 3500 bis 6500 Mark an einen Mediziner dafür, dass sich dieser öffentlich gegen Anti-Raucher-Gruppen äußerte. Dieser inzwischen 82-jährige Tage Voss war seit Jahrzehnten als seriöser, engagierter und oft eigenwilliger Gesellschaftskritiker in Dänemark bekannt. Die meisten als Kardiologen beschäftigten Ärzte, kassierten demnach hunderttausende Kronen für, mit wissenschaftlicher Durchschlagskraft versehene Lobbyarbeit, bei der vor allem die Gefahren des passiven Rauchens als unbewiesen oder nicht vorhanden dargestellt werden sollten. Philip Morris griff noch direkter in die wissenschaftliche Debatte im benachbarten Schweden ein. Hier betätigte sich ein Mediziner vom Stockholmer Karolinska Institut, das jedes Jahr den Medizin-Nobelpreis vergibt, als Koordinator eines ganzen Netzwerkes „wohlgesonnener“ Kollegen. Das brachte ihm zusammen mit zwei weiteren besonders aktiven Medizinern 60.000 Mark (300.000 Kronen) ein. Es wurde immer wieder öffentlich die Unbewiesenheit der Schädlichkeit passiven Rauchens erklärt. Auswahlkriterium der Tabak-Lobbyisten für ihre bezahlten Helfer war deren Reaktion auf Fachartikel über passives Rauchen, die den Medizinern testweise zugeschickt wurden. So waren auch in Norwegen medizinische Fachstudien zustande gekommen, mit denen die Gefahren von passivem Rauchen als unbewiesene Behauptungen heruntergespielt wurden (7).

Im nun folgenden Abschnitt möchte ich den bekleidenden Gefahren und daraus resultierenden Krankheitsvarianten des Tabak-Konsums einen besonderen Stellenwert einräumen, deren Ausmaße für viele Menschen bisher nicht ersichtlich waren, oder die in ihrer Fülle gar verdrängt wurden und immer noch werden. Zu den bekanntesten und häufigsten Krankheiten gehören Lungenkrankheiten wie chronische Bronchitis, gefolgt von Herzleiden sowie Lungenkrebs. Wer raucht, senkt die Werte seiner körpereigenen chemischen Abwehrstoffe. Dies ermittelten Schweizer Wissenschaftler in einer Studie mit 600 Patienten, die an den Herzkranzgefäßen erkrankt waren (8).

Durch den Tabak-Konsum wird ein bestimmtes Enzym der Gefäßinnenhaut, die NO-Synthase, in ihrer Funktion entscheidend verändert. Dieses Enzym schützt normalerweise das Blutgefäß vor der Verkalkung, beschleunigt aber jetzt den Prozess der Gefäßverkalkung durch die Bildung freier Radikale. Das ist der Grund, warum Raucher ein doppelt so hohes Herzanfallrisiko haben wie Nichtraucher. 1996 starben in Deutschland 137.000 Menschen an den Folgen des Rauchens, das entspricht exakt 15,6% der gesamten Todesfälle (9).

"Pro Jahr sterben in Europa 500.000 Menschen an ihrem Zigaretten-Konsum. Das ist ungefähr die Anzahl der Menschen, die in Hannover leben." (10)

Der Rauch von Zigaretten schadet nicht nur der Lunge, er führt möglicherweise auch zu mehr Unfällen. Raucher erleiden im Vergleich zu Nichtrauchern 50% häufiger Knochenbrüche, Verstauchungen und andere körperliche Verletzungen. Das ergab eine Studie an 2000 Angehörigen der US-Army. Den Effekt beobachteten die Forscher sowohl bei Männern als auch bei Frauen, wobei Einflüsse wie Alter, Gewicht und Fitness in der Statistik berücksichtigt worden sind. Warum das Rauchen Unfälle begünstigt, ist allerdings noch unklar. Die Forscher spekulieren, dass die Tabaksubstanzen eventuell die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, verletzte Muskeln, Knochen und Gewebe wiederherzustellen. Frühere Studien hatten bereits ergeben, dass Wunden bei Rauchern langsamer verheilen, als bei Nichtrauchern (11).

Desweiteren begünstigt das Rauchen aber auch die Entwicklung einer der häufigsten Hautkrebsarten. Dabei steht der Umfang des Zigaretten-Konsums im direkten Zusammenhang zum Krebsrisiko. Patienten, die täglich 1-10 Zigaretten rauchen, haben ein 2,4 fach erhöhtes Risiko, 11-20 Zigaretten steigern das Risiko um den Faktor 3. Bei Kettenrauchern, die mehr als 21 Zigaretten am Tag konsumieren, ist das Risiko 4.1 mal so hoch und der Todeszeitpunkt 8,3 Jahre früher als bei Nichtrauchern, wie eine Studie an 1,2 Millionen Amerikanern zweifelsfrei ergeben hat. Rauchen führt nicht nur zu Krebserkrankungen der Lunge, sondern auch, wie beschrieben, der Haut und ferner der Blase und des Kopfes (12/13).

Der Rauch verhindert aber auch die Versorgung der Bandscheiben mit wichtigen Nährstoffen. So dürfte der aufrechte Reiter in der Marlboro-Werbung wohl eher von Rückenschmerzen geplagt sein, als vom propagierten Drang zur Freiheit. Wie der schwedische Arzt Wolfgang Rauschning auf dem ersten Welt-Wirbelsäulen-Kongress in Berlin berichtete, haben Raucher ein 20 bis 80% erhöhtes Risiko von Rückenschmerzen im Vergleich zu Nichtrauchern. "Rauchen hat einen negativen Effekt auf die Versorgung der Bandscheiben mit Nährstoffen, der Transport reduziert sich um die Hälfte nach nur drei Stunden Rauchen." (14)

Der Konsum von Tabak wird in den Entwicklungsländern zur Todesursache Nr. 1 werden. Das prognostiziert eine Studie des Institute of Development Studies in Sussex, Großbritannien. Die Anzahl der Todesfälle durch Raucherkrankheiten wird demnach sogar die der Aids-Toten übersteigen (15).

Alle Bemühungen, die Verbreitung des Rauchens einzudämmen, werden durch die Werbung und den freien Handel unterwandert, und viele Regierungen sind von den zu erwartenden Gewinnen verführt, ohne die Langzeitfolgen zu realisieren. Nun stellt sich mir allerdings die Frage, warum unsere „Volksvertreter“ sich nicht ihrer Schutzfunktion besinnen und wenigstens tatkräftig versuchen, diese katastrophalen Folgen schon im Keim zu bekämpfen. Natürlich - und da wird mir, wenn auch schweren Herzens, jeder zustimmen - wäre ein früher Tod volkswirtschaftlich mehr als sinnvoll. Er entlastet die Rentenversicherung und die Krankenkassen gleichermaßen. Nur der Finanzminister müsste auf die 250,-DM verzichten, die ihm ein Raucher Monat für Monat entrichtet. Rund drei Viertel dessen, was eine Schachtel kostet, kassiert Vater Staat. Allein 1999 haben ihm die Raucher 23 Milliarden Mark in die Kasse geblasen, was dem 15fachen des Etats des Gesundheitsministeriums entspricht. Die Tabak-Lobby wirft außerdem ein, dass ein Nichtraucherschutzgesetz der Wirtschaft 33 Milliarden DM kosten würde und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland extrem gefährdet (16).

Wer findet es da noch verwunderlich, dass die im Grundgesetz verankerten Rechte unberücksichtigt und zu Gunsten der profitableren Gewinnsucht auf der Strecke bleiben. An dieser Stelle bleibt mir nur die Möglichkeit, an alle Raucher zu appellieren, sich diesen erschreckenden Fakten zu stellen. Dieser Bericht soll nicht unbedingt als eine Abrechnung mit diesen bestehenden Verhältnissen aufgefasst werden, sondern er bedient sich dieser unbestreitbaren Tatsachen nur aus einem einzigen resultierenden Grund: dem Nachdenken über Abgaben als Blutgeld. Machen wir uns nichts vor, die möglichen Steuerausfälle holt sich der Staat durch Umlagerung sowieso zurück, aber wir schlagen die Tabakindustrie mit ihren eigenen Waffen und erhalten unsere Gesundheit, und damit unser Leben... .

Die für Erwachsene tödliche Dosis liegt bei 40 bis 60 mg Nikotin. Dieser Dosis können je nach Sorte und Zubereitung sehr unterschiedliche Mengen an Tabakblättern entsprechen. Es könnte passieren, dass man durch den Genuss einer einzigen industriell gefertigten Zigarette das Zeitliche segnet. Eine „normale“ Zigarette enthält ca. 1 g Tabak, der meist einer Konzentration von 5 bis 10 mg Nikotin entspricht (1).

Trotz guten Willens und erschreckender Fakten – ich rauche immer noch... . Vielleicht hilft diese Veröffentlichung voller abschreckender Fakten ja jemand anderem dabei, sich vom Glimmstengel zu lösen! Viel Erfolg!

Marco Siegmann, im März 2006

Quellenverzeichnis

  1. "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen" von Christian Rätsch
  2. Bild der Wissenschaft online, vom 16.05.2001
  3. DIE WELT online, vom 16.05.2001
  4. Spiegel online, vom 16.05.2001
  5. Stern, vom 16.03.2000
  6. The Lancet, Studie der University of California, San Francisco
  7. Spiegel online, vom 16.05.2001
  8. American Heart Association, vom 15.05.2000
  9. Studie Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg
  10. CDU-Politikerin im WDR2, am 05.10.2000 zitiert
  11. Center of the Advancement of Health, 16.03.2000 in "American Journal of Preventive Medicine"
  12. Bild der Wissenschaft, vom 16.05.2001
  13. Stern, vom 16.05.2001
  14. Spiegel online, vom 29.08.2000
  15. Bild der Wissenschaft, vom 16.05.2001
  16. Stern, vom 16.03.2000
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